»Ich lebe allein in einer Garage, zusammen mit einem Laptop und einer alten Handgranate.«
»Ich lebe allein in einer Garage, zusammen mit einem Laptop und einer alten Handgranate.«
»Jeff Kooens hatte sich gerade von seinem Sitz erhoben und voller Begeisterung die Arme ausgestreckt.«
»Ogata Shingo, die Brauen zusammengezogen, den Mund leicht geöffnet, schien über etwas nachzudenken.«
Sein Geschäft florierte dank einer besonderen Geschicklichkeit, einer Methode, das Elektrizitätswerk zu betrügen, indem er die Drehzahl des Stromzählers drosselte, und das so geschickt, dass seine Kunden bis auf den Hundert-Rupien-Schein genau festlegen konnten, wie viel sie jeden Monat sparen wollten.
»Durch das Tor eines Gasthofs der Gouvernementstadt N.N. fuhr eine durchaus hübsche kleine gefederte Kalesche, mit der gewöhnlich Junggesellen unterwegs sind: Oberstleutnants außer Dienst, Stabshauptleute, Gutsherren, die um die hundert Bauernseelen besitzen, kurz und gut, all jene, von denen man sagt, sie seien nicht ganz mittellos.«
Ein erfolgloser Schriftsteller im kritischsten Alter eilt durch Rom, vorsichtigen, doch sicheren Schritts, die Schultern ein wenig vorgebeugt.
Ein Mann im Anorak hat heute Mittag an meine Tür geklopft.
»Judith raucht hastig, mit dem Rücken gegen die Wohnungstür gelehnt.«
Ich starrte auf das Schiff.
»Es wird immer wahrscheinlicher, dass ich tatsächlich jene Reise unternehme, die meine Phantasie bereits seit einigen Tagen mit einer gewissen Ausschließlichkeit beschäftigt.«